Donnerstag, 25. Juni 2009

Wahre Wundermittel

Derzeit wird wieder einmal über angebliche Wundermittel diskutiert und auch die spirituelle Szene beteiligt sich daran. Es handelt sich diesmal um die sogenannte Lichtwurzel und den Manuka-Honig. Seriöse Informationen zur Lichtwurzel gibt es z.B. unter http://lichtyam-andreashof.info/40555/home.html und http://www.lichtwurzel.de/. Informationen zum Manuka-Honig findet man unter http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/06/manuka-honig-totet-jede-bekannte-form.html.

Eigentlich gibt es keine Wunder und daher auch keine Wundermittel, da alles, was existiert, wissenschaftlich oder zumindest spirituell erklärt werden kann. Wir bleiben der Einfachheit halber bei diesem Ausdruck, da er sich eingebürgert hat, wissend, dass Wundermittel sich allein dadurch auszeichnen, dass der unbewusste Mensch sich über deren Wirkung nur wundern kann.

Nur wahre Wundermittel wirken Wunder, sind also wirklich, Teil der Wirklichkeit. Wahre Wundermittel sind erstens niemals Chemikalien, entstammen zweitens niemals einem Labor und haben drittens niemals Abkürzungen als Namen (wie z.B. MMS und EM; mehr dazu in einem gesonderten Beitrag). Ausnahmen mögen auch hier die Regel bestätigen, doch handelt es sich bei diesen drei Merkmalen um Kriterien, bei denen man aufhorchen sollte. Alles, was derzeit auf Erden einem Labor entstammt, ist dualistisch und damit nicht Teil der Wirklichkeit. Solche Mittel mögen im Bereich der Dualität wirken, mit der Wirklichkeit hat dies allerdings nichts zu tun. Das heißt, dass solche Mittel durchaus eine erwünschte Wirkung entfalten können, aber immer mit der Folge, dass man dadurch gleichzeitig in der Dualität gehalten wird. Nur wahre Wundermittel unterstützen den Weg des Menschen heraus aus der Dualität und hinein in die Wirklichkeit.

Wahre Wundermittel entstammen immer der Natur, namentlich dem Pflanzenreich. Es handelt sich dabei immer um natürliche Pflanzen. Also scheiden auch genetisch veränderte Pflanzen derzeit noch als Wundermittel aus. Es gibt jedoch sogar auch eine Gentechnik der Wirklichkeit. Diese ist auf Erden aber noch nicht bekannt, geschweige denn, dass sie beherrscht würde.

"Echte" wahre Wundermittel sind ohnehin nicht physisch. Es ist stets ein Ausdruck von Materialismus und von Mangel an Glauben, wenn Menschen überwiegend nach materiellen Entwicklungshilfen für ihren Aufstieg Ausschau halten. Seit Urzeiten gibt es dagegen nichts Wirkungsvolleres, als in Meditation zu gehen, seine Chakren zu öffnen und dann das eigene Licht, das man selber ist, für sich leuchten zu lassen und es dann durch sich in die Welten strahlen zu lassen, ohne sich zu fragen wie und wodurch. Leuchte und lächle. Alles ist gut. Liebe.

Zum Thema "Honig" gilt weiterhin die Empfehlung der Geistigen Welt, diesen als Nahrung zu meiden, da die Bienen Todesinformationen in ihn hineinbringen. Wir können Manuka-Honig daher nur eingeschränkt empfehlen, z.B. in extremen akuten Fällen und bei sehr schweren Erkrankungen, die ein Stadium erreicht haben, in dem sie lebensgefährlich sind. Manuka-Honig wirkt wissenschaftlich nachgewiesen (siehe Link) hervorragend auf den Körper, allerdings mit der geistigen Nebenwirkung, dass der Glaubenssatz von "Tod" stabilisiert wird.

Zur Lichtwurzel haben wir von der Geistigen Welt durchbekommen, dass sie gar nicht gegessen werden sollte. Die Lichtwurzel übermittelt Aufstiegsenergien. Diese Aufgabe kann sie nur lebendig erfüllen. Um einen drastischen Vergleich zu ziehen: Dies ist etwa so, als würde man einen Aufgestiegenen Meister verspeisen wollen, um dadurch selber aufzusteigen. Dies geht konform mit der Uridee des Kannibalismus, die längst hinlänglich widerlegt ist. Es wäre eine Unterstützung des eigenen Aufstiegsprozesses, eine lebende Lichtwurzel im eigenen Haus oder Garten zu haben. Da man mit der Lichtwurzel wie mit allen Pflanzen sprechen kann, könnte man dann z.B. vor der Lichtwurzel mit der Absicht meditieren, die von ihr überbrachten Aufstiegsenergien in sich aufzunehmen. Aber bereits die Gegenwart der lebendigen Lichtwurzel wirkt sich auf die eigene Entwicklung förderlich aus. Die Lichtwurzel hilft uns dabei, uns in unserem Aufstieg stärker zu verwurzeln. Es können auch Lichtwurzel-Essenzen hergestellt werden, ohne die Lichtwurzel verletzen zu müssen. In niedrigen Räumen wird es vermutlich schwer sein, eine Lichtwurzel zu halten. Im Freien soll sie Frost nicht überleben können.

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