Dienstag, 28. Dezember 2010

Die fünf Faktoren der Gesundheit

(Dieser Beitrag stellt eine rein spirituelle Betrachtung von Teilen der Themen "Gesundheit" und "Krankheit" dar und ersetzt weder medizinische Diagnosen noch solche Therapien!)

Krankheit ist ein Thema, das als solches ausschließlich auf der materiellen Ebene, also in der sogenannten dritten Dimension existiert. Bereits in der Astralwelt, der vierten Dimension, ist die Schwingung so hoch, dass Krankheit real nicht vor kommt, obwohl Krankheit auch hier theoretisch möglich wäre. Doch Wesenheiten, die in der Astralwelt leben, wählen Krankheit nicht mehr als Erfahrung. Wegen der Höhe der Schwingung in der vierten Dimension fällt es allen Wesen dort sehr leicht, frei von Krankheit zu sein. (Zu den Grundsatzfragen von Gesundheit und Krankheit siehe auch diesen Beitrag von mir:
http://sironjas-aufstieg2012.blogspot.com/2009/08/die-neue-medizin-die-schulmedizin.html.)

Es gibt genau fünf Faktoren, die ausschließlich ursächlich über Gesundheit und Krankheit entscheiden. Diese fünf Faktoren sind:

1. Gedanken,
2. Gefühle,
3. Gegessenes (Ernährung),
4. Gifte und
5. Gene.

Aus rein spiritueller Sicht folgt daraus, dass ein Mensch sich nur mit diesen fünf Faktoren zu befassen braucht, um gesund zu werden und zu bleiben! (In einigen akuten Fällen wie z.B. einem Unfall oder einer starken bakteriellen Belastung kann Erste Hilfe angezeigt sein!)

Da jedes dieser fünf Wörter mit "G" beginnt und diese Faktoren gesetzmäßig wirken, kann man diese auch als 5-G-Gesetz bezeichnen. So kann man sie sich auch leichter merken.

Diese Reihenfolge ist eine Prioritätenfolge. Die Gedanken sind demnach das Wichtigste und die Gene haben die geringste Bedeutung. In der Schulmedizin ist man dagegen bestrebt, Krankheit ausschließlich als Folge genetischer Schäden und erblicher Defekte zu erklären. Dies ist eine logische Konsequenz des Materialismus.

In Wahrheit beherrscht der Geist die Materie. Dieses Zitat beinhaltet zwei Aussagen: Zum einen besagt es, dass alle Wirkungen im Grobstofflichen ihre Ursache im Feinstofflichen haben und zum anderen, dass es die Information ist, die die Stofflichkeit - sei es nun Energie oder Materie - ausgestaltet. Deshalb sind Gedanken wichtiger als Gene. Außerdem ist es wissenschaftlich längst erwiesen, dass Gene nicht unveränderlich sind, sondern sich vielmehr ständig verändern und es ist in Experimenten nachgewiesen worden, dass Gedanken die Gene beeinflussen können. Und dennoch beinhalten die Gene die Baupläne für unser physisches Sein, nur eben nicht unveränderlich!

Alles, was existiert, besteht aus einer Form von Energie (feinstofflich oder grobstofflich), der eine Information eingeprägt wurde. Dies gilt demnach auch für Gedanken, Gefühle, Nahrungsmittel, Gifte und Gene. Die ersten beiden sind feinstofflich, die anderen drei grobstofflich. Die Art der Information, die ein Gedanke, Gefühl, Nahrungsmittel, Gift oder Gen beinhaltet und die Stärke von dessen Energie bestimmen über Gesundheit und Krankheit!

Dabei ist die Art der Information wichtiger, als die Stärke der Energie. Verständlicher Weise ist die Informationsmedizin daher im Kommen, auch wenn sie noch nicht die ganze (und so einfache) Wahrheit erkannt hat (http://www.institut-fuer-informationsmedizin.de/frames.html). Die Information muss für eine Heilung in jedem Falle stimmig sein. Die Stärke der Energie ist nachrangig. (Eine zu starke lichte Energie kann sogar schaden, wie Fälle z.B. von Bruno Gröning zeigen, der innerlich "verbrannte", weil er seine Heiltätigkeit gegen Ende nicht mehr ausüben durfte, dadurch diese Lichtenergie nicht mehr durch sich hindurch fließen lassen konnte, wodurch sie sich quasi staute und ihm schadete, da sein Körper zwar in der Lage war, diese Energie durch zu leiten, aber sie selbst auf Dauer nicht aushalten konnte.)

Zuerst denken wir uns krank und dann fühlen wir uns auch krank. Wenn wir vom Kranksein genug haben, dann denken wir uns wieder gesund und fühlen uns anschließend auch wieder so. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob dieser Prozess bewusst oder unbewusst abläuft. Die Erkrankung geschieht meist unbewusst, die Genesung dann zumindest halb bewusst, da der Mensch nun bewusst gesund werden möchte, auch wenn er nicht weiß, wie.

Das Gefühl folgt stets dem Gedanken, auch wenn es im Erleben eines Menschen manchmal anders herum erscheinen mag. Um eine emotionale Haltung gegenüber einem Wesen oder einem Geschehen einnehmen zu können, muss davor in uns mindestens ein Urteil vorhanden sein. Meist bleibt es allerdings nicht dabei und wir bewerten das jeweilige Lebewesen bzw. die Situation und richten darüber. So kommen in Folge jeweils positive oder negative Emotionen zustande.

Es sind auch unsere grundsätzlichen Vorstellungen und Glaubenssätze (also Gedanken!) - wie auch unsere momentanen Stimmungslagen (also Gefühle!) - die darüber entscheiden, wie wir uns grundsätzlich ernähren und was wir im Einzelfall essen.

Durch unser Essen - aber auch durch die Umwelt - nehmen wir vielerlei Gifte in uns auf. All diese Faktoren wirken schließlich auf unsere Gene ein und verändern sie laufend.

Offenbar fehlen in obiger Auflistung einige "beliebte" Faktoren, wie Viren, Bakterien usw. und Bewegung. Wenn unser sogenanntes Immunsystem - das als solches überhaupt nicht existiert - vollkommen intakt ist, dann können uns Viren, Bakterien usw. rein gar nichts anhaben.

Und solange wir nur erhabene Gedanken und liebevolle Gefühle haben, uns gesund ernähren und Gifte meiden, ist Bewegung zur Gesunderhaltung nicht erforderlich. Je kränker ein Mensch bereits ist, desto schädlicher ist Sport sogar. Sport kann gesunde Menschen körperlich leistungsfähiger machen und bei relativ "gesunden" Menschen eine Erkrankung hinaus zögern, mehr nicht.

Es ist hier nicht der Platz, um angemessen über Ernährung aus spiritueller Sicht zu schreiben. Das soll später einmal gesondert geschehen. Doch über Gifte soll noch etwas gesagt werden.

Negative Gedanken und Gefühle kann man im weiteren Sinne zwar auch als mentale und emotionale Gifte bezeichnen, unter Punkt 4 sind jedoch Gifte im engeren Sinne gemeint. Diese lassen sich nach den vier bekanntesten Aggregatzuständen unterscheiden in
- Strahlungsgifte,
- Gifte in der Luft und alle gasförmigen Gifte,
- Gifte im Wasser und giftige Flüssigkeiten und
- Gifte in der festen Nahrung und im Erdreich.

Die Strahlungsgifte stellen zumindest in den Ballungsräumen mittlerweile die Hauptbelastung dar. Zunächst einmal ist dies der Elektrosmog, der vom Stromnetz und allen daran angeschlossenen Geräten ausgeht, dann die Strahlung, die von allen Geräten mit Funktechnik ausgeht und dann die Strahlung durch Mobilfunk- und andere Sender. (Wir wohnen z.B. in einem 300-Seelen-Dorf in einem EFH und haben nur einen direkten Nachbarn und trotzdem sind drei weitere WLANs in Reichweite, deren Strahlung wir ab bekommen.) Auch Satelliten - z.B. für GPS - strahlen ständig eifrig auf uns ein.

Da wir Menschen körperlich überwiegend aus Wasser bestehen und unsere Nahrung hauptsächlich aus Flüssigkeit und es in fast jeder Wohnung zwei Wasserkreisläufe gibt, nämlich einen für unser Brauchwasser und einen für die Heizung, ist das Thema "Gifte im und Zustand des Wassers" das wichtigste in den Bereichen "Ernährung" und "Gifte". Hierzu wird es daher vielleicht auch einmal einen gesonderten Beitrag in diesem Blog geben.

Was ist also zu tun bzw. was kann getan werden?
Auch diese Frage kann im Rahmen dieses Beitrages nur kurz beantwortet werden:

1. Sei stets um WAHRHEIT bemüht. Habe nur Gedanken, die Ausdruck von WAHRHEIT sind. Dies ist das Wichtigste überhaupt in Deinem ganzen Leben! Denn alles kann verfälscht werden, nur die WAHRHEIT nicht. Und Du wirst die WAHRHEIT erkennen und die WAHRHEIT wird Dich FREI machen. Und ein wahrhaftig freier Mensch kann nicht anders als lieben.
2. Sei stets um LIEBE bemüht. Habe nur Gefühle, die Ausdruck von LIEBE sind.
3. Habe Lichtnahrung als Ziel und stelle Deine Ernährung hierzu schrittweise um.
4. Meide die Aufnahme von Giften. Ergreife Maßnahmen, sodass Gifte Dir nicht schaden können. Ergreife Maßnahmen zur Neutralisierung und Ausleitung von Giften, die sich bereits in Dir befinden.
5. Dann brauchst Du Dich NIEMALS um den Zustand Deiner Gene zu kümmern, denn diese sind dann Ausdruck Deiner wahren Göttlichkeit und all Deiner LIEBE. Deine Gene werden dann optimal mit der für sie höchsten Energie, nämlich der des LICHTES versorgt und Du bist frei von Giften aller Art und die wenigen, die noch zu Dir gelangen, können Dir nichts mehr anhaben.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Was ist ein Teilaufstieg?

Das Wort "Teilaufstieg" stammt von der Geistigen Welt. Diese hat durch meine Frau Noreia zum ersten Mal Anfang 2009 von Teilaufstieg gesprochen. Die Geistige Welt hat seinerzeit mitgeteilt, dass nach etwa einem Jahr intensiver Vorbereitung ein erster Teilaufstieg für einige Menschen möglich sein würde. Ende 2009 oder Anfang 2010 hätte es demnach soweit sein können.

Über das ganze Jahr 2009 hat die Geistige Welt zu keiner Zeit erläutert, was unter einem Teilaufstieg zu verstehen ist und wir haben auch nicht nach gefragt. Im Herbst 2009 kam dann die Ankündigung für ein erstes Teilaufstiegs-Retreat, das vom 01. bis zum 14. Januar 2010 stattgefunden hat. In diesem Aufstiegs-Retreat haben 24 Menschen ihren ersten Teilaufstieg vollzogen.

Bis zu dieser Zeit und wohl auch danach gab es die eine oder andere illusionäre Vorstellung darüber, was Teilaufstieg ist. Durch die Erfahrung spürte ich, was Teilaufstieg in Wahrheit und Wirklichkeit ist, ohne dies zu jenem frühen Zeitpunkt in Worte fassen zu können. Im November 2010 hat die Geistige Welt im Rahmen der 6. Christus-Avatar-Schulung dann erläutert, was unter einem Teilaufstieg zu verstehen ist. (Die Christus-Avatar-Schulung ist einer von zwei Aufstiegs-Fernlehrgängen, die wir anbieten. Näheres hierzu findest Du auf unserer derzeitigen Hauptwebsite Noreia-Lunava.net.)

Das Wort "Teilaufstieg" kann dazu verleiten zu meinen, dass ein Teil von uns, ein Teil unseres Seins durch einen Teilaufstieg komplett - zumindest rein im Bewusstsein - aufsteigen würde. Dem ist aber nicht so. Um ein bildhaftes Beispiel zu geben: Wie sollte z.B. unser rechter Arm aufsteigen, ohne den Rest des Körpers? Und welchen Sinn sollte das haben? Vielmehr ist es so - und das gilt auch für unseren Körper - das sich jeweils nach und nach die Schwingung unseres gesamten Seins schrittweise erhöht. Bei einem Teilaufstieg steigt also nicht ein Teil von uns bereits vollständig auf, ohne dass der Rest unseres Seins mitgehen würde.

Bei einem Teilaufstieg steigt nicht ein Teil von uns auf, sondern wir steigen teilweise auf. Das Präfix "Teil-" bezieht sich dabei nicht auf unser Sein, sondern auf den Prozess unseres individuellen Aufstiegs. Es geht also nicht um den Aufstieg eines Teiles von uns, sondern um einen (wichtigen) Teil unseres Aufstiegsprozesses. Mit einem Teilaufstieg haben wir einen wichtigen Schritt auf dem Weg unseres individuellen Aufstiegs vollzogen.

Aber was genau passiert denn nun bei einem Teilaufstieg?
Bei einem Teilaufstieg eines einzelnen Menschen passiert etwas, was Christus in Form von Jesus vor etwa 2000 Jahren für die gesamte Erdenmenschheit u.a. bewirkt hat. In der damaligen Zeit hat Christus durch Jesus das LICHT GOTTES auf Erden wieder verankert durch die Auferstehung. Zuvor war die Energie der Dualität so dicht, dass der Aufstieg in die fünfte Dimension für das Kollektiv der Erdenmenschheit praktisch unmöglich war, denn aus einer Vielzahl an Illusionen heraus, hatte die Unbewusstheit im Menschen einen dichten Schleier gewoben, der alle materiellen Formen vollständig umhüllte und dadurch eingeschlossen hatte.

Christus Jesus hat diesen Schleier der Unbewusstheit für die gesamte Erdenmenschheit ein für alle Mal durchbrochen. Dies war ein sehr wichtiger Teil des Christusereignisses. Dies war, was damals u.a. konkret geschehen ist. Seitdem hat das Kollektiv der Erdenmenschen wieder einen permanenten Zugang zum LICHT GOTTES. Freilich war es einzelnen Menschen zu allen Zeiten möglich, vereinzelt Zugang zur Quelle zu finden. Auch war es mit enormer Anstrengung für einzelne Menschen möglich, durch konsequente spirituelle Entwicklung für sich selbst einen dauerhaften Zugang zu dem LICHT GOTTES in sich selbst zu schaffen. Der Masse der Menschen auf Erden war und ist dies realistisch kaum möglich.

Bei einem Teilaufstieg vollzieht ein einzelner Mensch dasjenige, was der Christus Jesus u.a. für die gesamte Menschheit getan hat: Er bzw. sie durchdringt den persönlichen Schleier der Unbewusstheit und erschafft sich einen permanenten Zugang zu dem LICHT GOTTES in sich selbst, also zu seiner eigenen Göttlichkeit, zur eigenen Seele. Dieser Zugang kann ein sehr kleiner oder ein größerer Zugang sein. Stelle Dir vor, Du würdest in einem Sack aus dickem schwarzen Kunststoff stecken. Kein Licht dringt zu Dir vor. Du siehst die Hand vor Deinen Augen nicht. In dem Sack ist es vollkommen dunkel. Nun gelingt es Dir, mit einer kräftigen Nadel ein kleines Loch in das schwarze Plastik zu stechen. Jetzt kommt ein klein wenig Licht zu Dir herein.

Diese Öffnung bleibt. So ist es mit dem ersten und jedem weiteren Teilaufstieg. Immer mehr Löcher entstehen in dem Schleier der Unbewusstheit bzw. bereits vorhandene werden größer. So dringt das LICHT GOTTES, welches CHRISTUS ist, ständig von Deiner Göttlichkeit aus in Deine unteren Wesensanteile, Deine unteren Körper ein, auch wenn Du Dich gerade nicht in Meditation befindest.

Während einer Meditation mag es einem Menschen gelingen, vorüber gehend den Schleier der Unbewusstheit zu durchdringen. Ist die Meditation dann beendet, so schließt sich der Schleier wieder vollständig und wir fallen wieder in unser Ego und damit in die Dualität zurück. Das ist unabhängig davon, wie dünn oder dick der Schleier noch ist. Du kennst die Situation, wenn Du mit dem Auto im Nebel fährst. Es nützt nichts, das Fernlicht ein zu schalten, denn es wird von dem Nebel zurück geworfen, es kann den Nebel nicht durchdringen, weshalb es spezielle Nebelschlussleuchten gibt, die viel heller strahlen, als das normale Schlusslicht, damit wenigstens ein bißchen Licht durch den Nebel hindurch scheint.

Auch ein dünner Schleier hält immer noch das LICHT zurück und nur während einer spirituellen Übung gelingt es, das LICHT weitgehend ungehindert auf zu nehmen. Nach einem Teilaufstieg strahlt das LICHT des CHRISTUS, welches das LICHT GOTTES ist, permanent in die unteren Körper des jeweiligen Menschen hinein und hebt dessen Schwingung an. Dies gilt für den physischen Körper, den Astralkörper, den emotionalen, den mentalen und den spirituellen Körper. Du kannst spirituell nur dann effektiv wachsen, wenn das LICHT akut in Dir wirkt. Dies ist nur dann der Fall, wenn Du in einem entsprechenden Seminar oder für Dich allein eine spirituelle Aufstiegsübung praktizierst, oder wenn Du teilaufgestiegen bist. Bildlich gesehen, verschmilzt der Himmel mit der Erde mit jedem Teilaufstieg mehr und mehr.

Da kein Mensch den ganzen Tag meditieren kann, sind Teilaufstiege in der jetzigen Zeit so wichtig. Die Geistige Welt ermöglicht Teilaufstiege durch Seminare, die Noreia und ich durchführen sowie durch den sechsten und siebten Schritt der Christus-Avatar-Schulung. Man kann auch ohne Teilaufstiege weiter den Weg des individuellen Aufstiegs gehen.

Teilaufstiege sind vor allem für all jene Menschen gedacht, die sich ihren Weg erleichtern möchten und solche Menschen, die den Impuls in sich spüren, als wahre Meister dem Kollektiv voraus zu gehen, um es danach anderen zu ermöglichen, auch ihren Weg mit mehr Leichtigkeit zu gehen.